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20.09.2015

Smart-TV Usability: Der Zugriff auf Inhalte ist ausschlaggebend

Das UX-Design für Fernseher-UIs sollte sich darauf konzentrieren, den Aufwand des Nutzers zu minimieren und schnellen, problemlosen Zugriff auf Inhalte zu bieten.

© Rasulov

 

by Kim Flaherty (deutsche Übersetzung) - 20.09.2015

 

Was Fernsehservices betrifft, haben wir heutzutage die Wahl zwischen Kabel-TV-Anbietern, Satelliten-TV-Anbietern, online Streaming-Services und vielem mehr. Alle diese Optionen sind Teil der fortlaufenden Diskussion darüber, welcher Service aus verschiedenen Gründen der „beste“ ist. Während Sie darüber nachdenken, was die Angebote unterscheidet, sollten Sie auch einen Vergleich zwischen den Fernseherlebnissen und den TV-Nutzeroberflächen anstellen.

Unabhängig vom verwendeten TV-Service, haben Sie wahrscheinlich eine Fernbedienung erhalten, die verwendet werden kann, um auf die TV-Nutzeroberfläche zuzugreifen und damit zu interagieren. Da von den meisten Services Extras, wie DVR-Funktionen, angeboten werden, müssen moderne TV-Nutzeroberflächen relativ komplexe Interaktionen unterstützen, was das Aufnehmen von Inhalten betrifft. Der Hauptzweck der Nutzeroberfläche sollte es aber sein, es Nutzern zu ermöglichen, sich die gewünschten TV-Programme anzusehen.

In diesem Artikel diskutieren wir die allgemeingültigen Prinzipien, die berücksichtigt werden müssen, um die wichtigsten Nutzeraufgaben in diesem Bereich zu ermöglichen: suchen, finden und auf Fernsehprogramme zugreifen.

Minimieren Sie die Tastenklicks auf der Fernbedienung

Moderne Fernbedienungen sind unhandliche, nicht standardisierte Geräte – ausserdem verfügt jedes Unterhaltungselektronikgerät in einem modernen Zuhause über eine andere, inkonsistente Fernbedienung. Auf modernen Smart TVs, die zahlreiche Optionen am Bildschirm präsentieren, müssen Nutzer die vier Richtungspfeile der Fernbedienung verwenden, um den Cursor am gewünschten Objekt zu platzieren, und dann die Taste Auswählen der Fernbedienung drücken, um die Auswahl zu bestätigen.

Mit einer Fernbedienung durch eine TV-Nutzeroberfläche zu navigieren und eine Auswahl vorzunehmen, kann ein intensiver Vorgang sein. Im Gegensatz zu einer Computermaus, müssen Sie sich mit einer Fernbedienung am TV-Bildschirm durch alle klickbaren Bildschirmelemente bewegen, die ihnen am Weg zum gewünschten Objekt begegnen. Die durchschnittliche Auswahl hat daher wesentlich höhere Interaktionskosten zur Folge, weshalb es wichtig ist, die Anzahl der Auswahlschritte zu minimieren, die absolviert werden müssen, um eine Aufgabe zu erledigen.

Der Google Fiber Fernsehservice (ein schnelles Broadband mit TV-Service, das in einigen Regionen der USA zur Verfügung steht) weist dieses Problem bei der Auswahl von On Demand Filmen auf. Es verwendet Kacheln im Windows 8 Stil, um Inhalte auszuwählen. Dieses Kachellayout eignet sich nicht sehr gut, um alle Optionen zu durchsuchen. Es kann zwar horizontal durch die Kacheln gescrollt werden, ein Nutzer, der die nächste Gruppe von Filmen sehen möchte, muss in diesem Fall aber auf der Fernbedienung den Pfeil nach rechts drücken und durch alle 5 nebeneinanderliegenden Kacheln klicken, bevor er zur nächsten Seite gelangt. Um zum Beispiel alle 500 Filme zu sehen, die On Demand angeboten werden (siehe Screenshot unten), müssen Nutzer 245-mal die Pfeiltaste drücken (5-mal, um zu jeder neuen Seite zu gelangen, auf der sich 10 Kanäle befinden). Ein Nutzer, mit dem ich mich unterhielt, kritisierte, dass er sich durch jede einzelne Option klicken musste, und sagte, dass er es bevorzugen würde, durch die Inhalte zu blättern. Wenn man mit einem Tastendruck horizontal umblättern könnte, müsste der Nutzer „nur“ 49-mal die Taste drücken, um alle Filme zu sehen.

Screenshot Google Fibre

Die On Demand Filmauswahl von Google Fiber besteht aus horizontal scrollbaren Kacheln und setzt 5 Klicks voraus, um zur nächsten Gruppe von Filmen zu gelangen. Sich alle verfügbaren Filme anzusehen, ist ein zeitintensiver Vorgang, den wahrscheinlich nur die engagiertesten Seher tatsächlich absolvieren werden.

Der Bildschirm bietet allerdings auch eine modernere Möglichkeit, um die Optionen zu sehen. Der ABC-Button im oberen Bereich (siehe Screenshot oben) öffnet ein kleines alphabetisches Menü. Da die Filme bereits alphabetisch angeordnet sind, hat die Auswahl eines Buchstaben einen „Vorspuleffekt“ und führt Nutzer direkt zu den Optionen, die mit diesem Buchstaben beginnen. Obwohl dieses Design funktioniert, falls Sie bereits wissen, welchen Film Sie sehen möchten, ist es eine schlechte Lösung für alle, die in den Optionen stöbern möchten.

Verbergen Sie keine Inhalte

Letzten Endes ist die TV-Nutzeroberfläche nicht der „Star der Show“. Den Nutzern ist das TV-Programm selbst wichtig – die Nutzeroberfläche ist nur das Instrument, das ihnen den Zugriff ermöglicht. Die Nutzeroberfläche sollte daher so wenig invasiv wie möglich sein und sollte Programminhalte nicht unnötigerweise verbergen.

AT&T U-verse zeigt Navigationsmenüs in Form von transparenten Overlays über den Programmen im Hintergrund am. Das Overlay ermöglicht es Nutzern, die Inhalte im Hintergrund im Auge zu behalten, während sie auf der Nutzeroberfläche surfen. Diese Funktion kann zwar manchmal positiv sein, wenn die Programme im Hintergrund aber Text enthalten, wird es schwierig, die Nutzeroberfläche zu lesen.

Screenshot AT&T U-verse

Die Nutzeroberfläche von AT&T U-verse zeigt ein transparentes Overlay über dem derzeit angesehenen Programm an. Das führt zu Problemen, wenn der Inhalt im Hintergrund Texte enthält.

Die Nutzeroberfläche von  Google Fiber verdeckt Inhalte erst, wenn es absolut notwendig ist. Der obere Bereich des Menüs, das geöffnet wird, indem auf der Fernbedienung die Menü-Taste gedrückt wird, ist schlank und nimmt wenig Platz am Bildschirm in Anspruch. Es werden nur die wichtigsten Haupt-Navigationskategorien angezeigt. Das Resultat ist, dass Nutzer, die das Menü versehentlich öffnen, nicht durch eine komplexe Navigation beim Fernsehen unterbrochen werden. Sobald Nutzer zeigen, dass sie die Navigation tatsächlich verwenden möchten, und auf eine der Haupt-Menüpunkte klicken, werden die Menüoptionen am ganzen Bildschirm angezeigt.

Screenshot Google Fibre

Die Hauptnavigation von Google Fiber erscheint im unteren Bereich des Bildschirms. Wir sehen daher immer noch, ob der Batter den Ball verfehlt.

Nachdem der Nutzer auf das Navigationsmenü geklickt hat, wird der Programminhalt durch eine bildschirmfüllende Nutzeroberfläche verdeckt. Das aktuelle Programm wird aber dennoch in einem kleinen Thumbnail in oder oberen rechten Ecke des Bildschirms angezeigt, was Nutzern die Möglichkeit gibt, das Programm zu verfolgen, während sie die Nutzeroberfläche verwenden.

Screenshot Google Fibre

Die Nutzeroberfläche von Google Fiber rückt die Navigation in den Fokus, während das aktuelle Programm in der rechten oberen Ecke angezeigt wird. Der Inhalt wird zwar verdeckt, der Nutzer hat aber dennoch die Möglichkeit, im Live Video zu sehen, ob etwas Wichtiges passiert.

Bieten Sie eine angemessene visuelle Hierarchie und Navigationshinweise an

Einige Services bieten tausende Kanäle und On Demand Programme an. Alle diese Inhalte können in einer komplexen organisatorischen Struktur, die mehrere Niveaus mit Kategorien und Unterkategorien enthält, angeordnet werden. Falls das der Fall ist, ist es unglaublich wichtig, diese Architektur intuitiv zu gestalten und die richtigen Navigationshinweise zu verwenden, um zu verhindern, dass sich Nutzer auf der Nutzeroberfläche verirren.

(Natürlich ist eine gute IA immer wichtig, sie wird allerdings ausschlaggebend, wenn Nutzer keine leistungsstarke Nutzeroberfläche haben, die sie einfach und wirkungsvoll verwenden können.)

In der Kanalsuchfunktion von Time Warner Cable entsteht dieses Problem durch die Platzierung der Menüs. Wenn der Nutzer die Kategorie Live TV auswählt, wird die Liste der verschiedenen Unterkategorien (Entertainment, Movies & Premiums etc.) am Bildschirm angezeigt, währen die übergeordnete Kategorie (Live TV) darunter angezeigt wird. Dieses Layout bricht mit der Sitte, die Kategorien in einer logischen visuellen Hierarchie von oben nach unten anzuzeigen. Wenn der Nutzer eine Unterkategorie, wie News and Info auswählt, wird der Bildschirm angepasst: die übergeordnete Kategorie Live TV wird im oberen Bereich der Seite angezeigt. Die ausgewählte Unterkategorie News and Info bewegt sich zum Menü im unteren Bereich der Seite und die Auswahl der untergeordneten Kanäle (Al Jazeera, BBC World News etc.) wird in der Mitte angezeigt. Aufgrund der Teilung des Kategorie-Layouts ist es für Nutzer schwer, die Informationshierarchie des Systems und die Position, an der sie sich gerade befinden, schnell zu verstehen.

Screenshot Time Warner Cable

Die Funktion zur Kanalsuche von Time Warner Cable teilt die Informationshierarchie auf mehrere Bereiche des Bildschirms auf: das direkt über dem Inhalt liegende Niveau wird im unteren Bereich des Bildschirms angezeigt. Falls ein noch höheres Niveau verfügbar ist (wie Live TV im zweiten Screenshot, siehe oben), ist es im oberen Bereich des Bildschirms zu sehen.

ATT U-verse zeigt die Hierarchie des Inhalts, den der Nutzer gerade sieht, sehr übersichtlich an. Sobald die Menü-Taste auf der Fernbedienung gedrückt wird, ist die Informationsstruktur klar. Die übergeordneten Kategorien (Recordings, On Demand etc.) werden ebenso angezeigt, wie die zugehörigen Unterkategorien (für Recordings: Recorded, Scheduled etc.) darunter. Nachdem eine Kategorieauswahl getroffen wurde (z.B. Recordings), wird das Haupt-Kategoriemenü nicht mehr benötigt und verschwindet. Die Überschrift der ausgewählten Kategorie wird fett gedruckt und über dem kleineren Unterkategorie-Menü angezeigt. Indem diese visuelle Hierarchie auch die vorhergehende Auswahl inkludiert, ist dem Nutzer klar, an welcher Stelle er sich im System befindet und wie er wieder zurück findet.

Screenshot AT&T U-verse

Die hierarchische Struktur von AT&T U-verse ist klar und informativ.

Ermöglichen Sie die Suche

Aufgrund der grossen Anzahl von Programmen, die heutzutage zur Verfügung stehen, ist eine Inhalts-Suchfunktion ausschlaggebend. Diese Funktion sollte offensichtlich und leicht erreichbar sein.

Auf der Time Warner Cable Nutzeroberfläche, ist die Suchfunktion nicht am Bildschirm zu sehen. Stattdessen müssen Nutzer wissen, dass sie auf eine willkürliche Taste mit dem Text B auf der Fernbedienung drücken müssen. Da die Taste nicht Suche heisst, muss der Nutzer nach expliziten Anweisungen in der Nutzeroberfläche oder im Nutzerhandbuch suchen, um zu erfahren, wie er auf die Systemsuche zugreifen kann.

Screenshot Time Warner Cable

Die Nutzeroberfläche von Time Warner Cable enthält im unteren Bereich Anweisungen, um den Nutzern mitzuteilen, dass sie die Suchfunktion erreichen, indem sie die blaue Taste B auf der Fernbedienung drücken. 

Im Gegensatz dazu, ist die Suchfunktion von Google Fiber leicht auffindbar und erreichbar. Es gibt eine grosse Suche-Taste auf der Fernbedienung, ausserdem ist die Suche eine der fünf Optionen im Hauptmenü. Da das Auffinden von Inhalten ist im Fernsehbereich eine wichtige Aufgabe des Nutzers, weshalb es wichtig ist, dass diese Funktion nicht vor dem Nutzer verborgen wird.

Screenshot Google Fibre

Das Hauptmenü von Google Fiber zeigt die Suche als eine von nur 5 Optionen im Hauptmenü an.

Google Fiber, AT&T U-verse und Time Warner verwenden sehr ähnliche Lösungen, was die Suchfunktion selbst betrifft. Obwohl die Texteingabe in das Suchfeld mit Hilfe einer Fernbedienung immer schon eine schwierige Aufgabe war, kreierte jeder Service – unter diesen erschwerten Bedingungen – eine nützliche Suchfunktion. Das wurde durch einige einfache Zeitsparer erreicht, die die Eingabe einer Suchanfrage angenehmer machen:

  • Automatische Vervollständigung von Suchbegriffen. Sobald Nutzer beginnen, einen Suchbegriff einzugeben, zeigt der Resultatbereich aller Services teilweise Übereinstimmungen an, was verhindert, dass der ganze Begriff eingegeben werden muss.
  • Kürzlich gesuchte Objekte anzeigen. Google Fiber Nutzer können auch Objekte aus ihrem Suchverlauf auswählen und können den Verlauf löschen. Eine hilfreiche Funktion, die den Schutz Daten berücksichtigt und vor allem auf gemeinsam verwendeten Geräten nützlich ist. 

Screenshot Google Fibre 

Die Google Fiber Suchfunktion zeigt den Suchverlauf des Fernsehers an, damit schnell auf häufige Suchbegriffe zugegriffen werden kann.

  • Optimieren Sie das alphanumerische Texteingabefeld. Time Warner Cable gewinnt den Preis für den effizientesten Auswahlraster, da numerische Optionen Teil der standardmässig angezeigten Symbolauswahl sind. Das vereinfacht die Eingabe von Zahlen im Vergleich zu Google Fiber (siehe Screenshot oben) oder AT&T U-verse, welche beide eine Aktion voraussetzen, um numerische Eingaben zu ermöglichen. 

Screenshot Time Warner Cable
Die Time Warner Suchfunktion zeigt eine numerische Auswahl als Teil der Standardtastatur an.

 

Screenshot AT&T U-verse

Die Suchfunktion von AT&T U-verse setzt voraus, dass der Nutzer den Nummernblock aktiv öffnet.

Unterstützen Sie die Entscheidungsfindung

Die Nutzeroberfläche muss Nutzer nicht nur unterstützen, bestimmte Programme zu finden, sondern sollte auch das Auffinden und Durchsuchen von Inhalten unterstützen. Während Nutzer grosse Mengen von Inhalten, wie die Kanalliste oder die On Demand Programme, durchsuchen, sollte das Design des Bildschirms die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt auf passende Weise liefern. Es sollten genügend Details auf dem Bildschirm angezeigt werden, um ein unnötiges Durchsuchen von seitenlangen Inhalten zu verhindern und den Surfaufwand zu reduzieren. 

Die Filmlisten von Time Warner Cable und AT&T U-verse machen die Suche nach einem Film arbeitsintensiv. Die Services zeigen nämlich nur das Cover des Films am Bildschirm an. Obwohl es nett sein kann, eine visuelle Repräsentation des Films zu sehen, ist der Titel aufgrund der künstlerischen Gestaltung in dieser Grösse oft nicht gut lesbar und zwingt Nutzer, sich mit den Pfeiltasten durch den Raster zu bewegen, um den Namen des Films zu sehen.

Screenshot AT&T U-verse

Die Filmsuche von AT&T U-verse zeigt den Titel des Films nicht gemeinsam mit dem Thumbnail an. Nutzer müssen ein Thumbnail auswählen, um den Namen des Films zu sehen. Die grünen Banner unter den Thumbnails enthalten den Mietzeitraum und verdecken manchmal den Text auf dem Filmcover.

Google Fiber zeigt neben den Textbezeichnungen Bilder an, um die Entscheidungsfindung zu erleichtern. Es wird eine relevanzverbesserte Bildverkleinerung verwendet, um Bilder zu erstellen, die sich auf kleine, auffällige Elemente konzentrieren, anstatt ein komplexes Bild mit zahlreichen Elementen brutal zu verkleinern. Diese Lösung ermöglicht es, die Filme schnell zu überfliegen, und liefert Personen jene Informationen, die diese benötigen, um einen Film auszuwählen, ohne jedes Thumbnail auswählen zu müssen, um den Titel zu lesen.

Screenshot Google Fibre

Die On Demand Filmauswahl von Google Fiber zeigt Filmplakate gemeinsam mit dem Titel und dem Veröffentlichungsjahr des Films an. 

Schlussfolgerung

Obwohl ein Smart TV kein Computer ist, werden immer mehr computerähnliche Elemente verwendet. Dazu gehören zum Beispiel die Navigation und die Generation eines Nutzererlebnisses, das sich von der alten Welt des Ansehens von Live-Sendungen unterscheidet. Die Detailgenauigkeit von Nutzerentscheidungen wird immer präziser, was die Wichtigkeit des Nutzererlebnisses und der Usability der TV-Nutzeroberfläche erhöht. Wie in jeder anderen Sparte, müssen wir die wichtigsten Funktionen der UI verstehen, da sie mit den Zielen der Nutzer in Verbindung stehen. Was TV-Nutzeroberflächen betrifft, ist es das Hauptziel von Nutzern, die richtigen Inhalte so schnell und problemlos wie möglich zu finden. Die Verfolgung dieses Ziels ist ausschlaggebend, um eine nutzbare und ansprechende Fernseh-Nutzeroberfläche zu designen.

 

© Deutsche Version. Institut für Software-Ergonomie und Usability AG. Alle Rechte vorbehalten.

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