Usability & UX-News
Die offizielle Olympia-Website: UI Silber - UX disqualifiziert
Das Seitendesign schneidet 15% besser ab als bei der Olympia-Website von 2002. Aber die zusammenhangslose Internet-Gesamtpräsenz führt zu einem gesamthaft inakzeptablen Nutzererlebnis.>> Mehr
Eye Tracking goes "Tour de Suisse"
Wie reagieren Nutzer auf Ihre Software und Produkte? Welche Dinge werden auf Ihrer Website gesehen und wahrgenommen – und vor allem: welche nicht? Antworten hierauf liefern moderne Eye Tracking-Systeme. >> Mehr
Die wichtigste Usability-Aktivität
Feldstudien oder Nutzertests - was lohnt sich am meisten? Das hängt von der Usability-Reife Ihres Unternehmens ab, aber Nutzertests sind sicherer, wenn Sie sich nur eine Sache leisten können.>> Mehr
Serifenschriften oder serifenlose Schriften für HD-Bildschirme?
Anständige Computerbildschirme mit einer Pixeldichte von 220 PPI oder mehr führen zu neuen Usability-Richtlinien für die Bildschirmtypographie.>> Mehr
Warum Länder-Websites so schlecht sind
Wenn ein internationaler Konzern eine lokalisierte Landes- oder Sprachversion seiner Website erstellt, geht die Usability häufig verloren. Lokale Werbeagenturen gestalten Websites, die gut aussehen, aber nicht kommunizieren.>> Mehr
Wie viele Testnutzer braucht man für eine Usability-Studie?
Die Antwort ist fünf, ausser dann, wenn nicht. Die meisten Argumente dafür, mehr Testteilnehmer einzusetzen, sind falsch, aber einige Tests sollten grösser und andere kleiner sein.>> Mehr
Starke Tipps für ein besseres Internet
Mit der Übersetzung von Jakob Nielsen's Alertbox bietet das Institut für Software-Ergonomie und Usability (AG) seinen Kunden und Nutzern seit mehr als 10 Jahren starke Tipps für eine gute Usability. Ein sehr rege genutzter...>> Mehr
Zweckentfremdetes oder optimiertes Design?
Es ist zwar kostengünstig, aber minderwertig, Inhalte und Designs über unterschiedliche Medienformen hinweg wiederzuverwenden, z. B. Print in Online- oder PC-Versionen auf mobilen Geräten. Ein herausragendes Nutzererlebnis bedarf...>> Mehr
Die Computerbildschirme werden grösser
Vernünftig grosse Monitore sind endlich zur am weitesten verbreiteten Klasse von Arbeitsplatz-Bildschirmen geworden und haben die Bildschirmauflösung 1024 × 768 abgelöst, auf die das Webdesign lange Zeit abzielte.>> Mehr
Tobii Reseller
Das Institut für Software-Ergonomie und Usability (AG) aus Zürich vertreibt ab sofort die Eye Tracking-Lösungen des schwedischen Herstellers Tobii Technology.>> Mehr
Gehaltstrends für Usability-Fachleute
In den letzten Jahren sind die Einstiegsgehälter gesunken, während sich das Gehalt für erfahrenes Usability-Personal gefestigt hat.>> Mehr
Die besten App-Designs
Die Nutzeroberflächen der Sieger-Apps liefern bereichsspezifische Lösungen, die es den Menschen erlauben, sich auf tiefgehendere Probleme zu konzentrieren, während sich die Software um die Mechanik kümmert.>> Mehr
Mobile oder vollwertige Websites
Ein gutes mobiles Nutzererlebnis braucht ein anderes Designs als das für Nutzer eines Desktop-PCs. Zwei Designs, zwei Websites und Querverweise, damit alles funktioniert.>> Mehr
A/B-Tests, Usability-Entwicklung oder radikale Neuerung: Was zahlt sich aus?
Drei Ansätze für besseres Design: Jeder hat seinen Nutzen, aber die Kosten, Vorteile und Risiken unterscheiden sich deutlich voneinander.>> Mehr
Irritierendes Workflow-Design
Reibungslose Workflows erleichtern die Nutzung einer Applikation. Aber leider sind unangenehme Unterbrechungen nur allzu verbreitet - entweder wegen unschönem Design oder Implementierungen, die klemmen.>> Mehr
Verfasserangabe bei Artikeln im Internet?
Sollten Sie angeben, wer die Inhalte auf Ihrer Website verfasst? Manchmal ja (aus Gründen der Glaubwürdigkeit) und manchmal nein (wegen der Kürze). Und selten bei mobiler Verwendung.>> Mehr
Mobile Websites oder Apps: Der Strategiewechsel steht bevor
Mobile Apps weisen zurzeit eine bessere Usability auf als mobile Websites, aber das könnte sich ändern und eine Strategie mit mobilen Websites könnte in Zukunft überlegen sein.>> Mehr
Chrom am Browser und auf der Nutzeroberfläche
"Chrom" nennen wir all die Zusatzelemente von Nutzeroberflächen, die die Nutzerdaten und die Inhalte einer Webseite umgeben. Das Chrom neigt zwar zur Fettleibigkeit und kann die Hälfte der verfügbaren Pixel verfrühstücken, aber...>> Mehr
Laut Denken: das Usability-Werkzeug Nr. 1
Einfache Usability-Tests, bei denen die Nutzer laut denken, sind kostengünstig, robust, flexibel und leicht zu erlernen. Lautes Denken sollte das Werkzeug Nr. 1 in Ihrer UX-Toolbox sein, auch wenn es einige Risiken birgt und...>> Mehr
Die 10 besten Intranets von 2012
Soziale Netzwerke und Personalisierung erreichen in diesem Jahr ein neues Niveau, während die mobilen Intranets noch immer in den Kinderschuhen stecken. Ausserdem bekommen kleinere Organisationen immer grössere Teams und bessere...>> Mehr
Mehrdeutige oder generische Befehle
Ähnliche Befehle mit unterschiedlichen Resultaten zu verknüpfen, kann mitunter verwirrend sein. Denselben Befehl für mehrere Vorgänge zu verwenden, erhöht die Usability, wenn die Ergebnisse vom Konzept her gleich sind.>> Mehr
Usability-Ergebnisse zum Kindle Fire
Auf den 7-Zoll-Tablets laufen mobile Websites am besten. Die Nutzer hatten grosse Schwierigkeiten, die richtigen UI-Elemente auf Designs zu berühren, die für einen Desktop gedacht sind, da sie auf dem Fire-Bildschirm sehr klein...>> Mehr
Weltweite Eye tracking Studie
Das Institut für Software-Ergonomie und Usability (AG) organisiert in Zusammenarbeit mit IUTP für Marriott International eine weltweite Eyetracking Studie. In 17 Ländern mit total 510 Nutzern.>> Mehr
Präzision oder Einsichten bei der quantitativen Usability
In der quantitativen Usability ist es besser, eine grössere Fehlerspanne zu akzeptieren, als das gesamte Budget darauf zu verwenden, mit höchster Präzision zu wenige Dinge zu erfahren.>> Mehr
Das mobile Nutzererlebnis verschärft die Usability-Richtlinien
Viele Richtlinien für mobiles Design ähneln denen für PC-gestütztes Design, aber die Interpretation für mobiles Design ist viel gnadenloser.>> Mehr
Online-Shop-Usability
Die Websites haben sich verbessert und wir wissen jetzt viel mehr über die Usability des Online-Verkaufs. Heutzutage sind schlechte Inhalte der wichtigste Grund für Nutzungspannen.>> Mehr
Mobile Inhalte: im Zweifelsfall lieber weglassen
Texte für mobile Leser zu schreiben erfordert noch strengeres Kürzen als das Schreiben für das Internet. Wer unterwegs ist, hat weniger Geduld mit Füllwörtern. >> Mehr
Update zur mobilen Usability
Das Nutzererlebnis bei mobilen Websites und Apps hat sich seit unserer letzten Studie verbessert, aber es liegt noch ein weiter Weg vor uns. Eine eigene mobile Website ist ein Muss, aber Apps erzielen noch höhere Usability-Werte. >> Mehr
Tobii Eye Tracking Glasses
Mobiles Eye Tracking. Das Institut für Software-Ergonomie und Usability (AG) hat als erstes Unternehmen in der Schweiz die Tobii Eye Tracking Glasses getestet. In einer Studie mit 34 Probanden in Frankfurt und in Zürich. >> Mehr
Wie lange bleiben die Nutzer auf einer Webseite?
Die Nutzer verlassen Webseiten oft innerhalb von 10-20 Sekunden, aber Seiten mit einem klaren Wertversprechen können die Aufmerksamkeit der Leute viel länger fesseln, weil die Besuchsdauer einer negativen Weibull-Verteilung folgt.>> Mehr
Transmediales Design für 3 Bildschirme (oder doch eher 5)
Die Verwendung mobiler Geräte wird zunehmen, aber auch Desktopcomputer werden wichtig bleiben. Dies zwingt die Unternehmen, Inhalte für mehrere Plattformen zu gestalten. Das erfordert Kontinuität im visuellen Design, bei...>> Mehr
Auch einmal selber Testnutzer sein
In Vorlaufstudien ist es mitunter möglich, anstelle von echten Nutzern, Mitglieder des eigenen Teams als Testkandidaten einzusetzen. Und die profitieren davon.>> Mehr
Stellen Sie sekundäre Inhalte zurück, wenn Sie für mobile Nutzer schreiben
Mobile Geräte erfordern bei der Präsentation von Inhalten eine strenge Fokussierung, bei der sich der erste Bildschirm auf die allernotwendigsten Informationen beschränkt.>> Mehr
Intranet-Portale: Personalisierung gut, mobile Verwendung schwach, Governance essenziell
19 neue Fallstudien zu Unternehmensportalen haben ergeben, dass neue Funktionen nur langsam entstehen; der Fokus liegt auf guter Integration und guter Leitung und Kontrolle.>> Mehr
Warum die mobile App des Wall Street Journal bei den Kundenrezensionen nur 2 Sterne bekommen hat
Eine verwirrende Startseite nervt die aktuellen Abonnenten und verbannt die iPhone-App des Wall Street Journal (WSJ) auf die hinteren Plätze der Bewertung.>> Mehr
Mini-Informationsarchitekturen: Informationen zu einem Thema gliedern
In einer Mini-Informationsarchitektur werden Inhalte zu einem einzelnen Thema in Abschnitte unterteilt, die durch eine einfache Navigation verbunden sind.>> Mehr
International Usability: im Grossen und Ganzen das gleiche, im Detail gibt es Unterschiede
Nutzertests auf drei Kontinenten haben bestätigt, dass die wichtigsten Usability-Richtlinien weltweit gelten, doch es gibt auch viele Möglichkeiten, internationale Nutzer besser zu unterstützen.>> Mehr
iPad-Usability: Das erste Jahr
iPad-Apps haben sich sehr verbessert, aber es sind auch neue Usability-Probleme aufgetaucht, wie missverständliches Wischen oder überladene Navigationen.>> Mehr
Nutzen Sie den verwertbaren Platz auf dem Bildschirm aus
Websites und Mobile Apps quetschen oft Optionen in zu kleinen Bildschirmbereichen zusammen, wodurch die Dinge schwerer zu verstehen sind.>> Mehr
Arbeitsablauf wie erwartet: Jeden Schritt zum richtigen Zeitpunkt präsentieren
Aktionen an bestimmten Stellen einer Anwendung beeinflussen die nachfolgenden Schritte. Verstehen die Nutzer diesen Zusammenhang nicht, leidet die Usability.>> Mehr
Unzureichende Recherche-Fähigkeiten beeinträchtigen die Nutzer beim Lösen von Problemen
Die Nutzer verlassen sich immer stärker auf einzelne Websites, die von Suchmaschinen angezeigt werden, als nach besseren Lösungswegen zu suchen.>> Mehr
Optimierung eines Bildschirms für die mobile Nutzung
Ein einziger, mobiler Bildschirm fast ohne Funktionen hat dennoch zehn Design-Änderungen gebraucht, um den Usability-Richtlinien für mobile Websites zu entsprechen.>> Mehr
Kann man es hinkriegen, dass verhasste Designelemente doch funktionieren?
Sobald Nutzer ein Designelement ablehnen, weil sie wiederholt schlechte Erfahrungen damit gemacht haben, ist es so gut wie unmöglich, es im positiven Sinne einzusetzen, da die Nutzer das Element von vorneherein ablehnen.>> Mehr
Inhalte auf mobilen Geräten sind doppelt so schwer zu verstehen
Wenn man auf einem Bildschirm in iPhone-Grösse komplexe Internet-Inhalte liest, sinkt die Verständnisquote auf 48%.>> Mehr
Websites gemeinnütziger Organisationen: Spendenvolumen und ehrenamtliches Engagement vergrössern
Auf Websites von Wohltätigkeitsorganisationen Geld zu spenden ist um 7% schwerer, als Geld in kommerziellen Online-Shops auszugeben. Soziale Netzwerke sind für gemeinnützige Organisationen zweitrangig; am wichtigsten ist es, die...>> Mehr
Wissenstests verstärken Lerneffekte
Menschen erinnern sich viel besser an das Gelesene, wenn sie versuchen, Informationen aus dem Text aus dem Gedächtnis abzurufen. Quizfragen im Internet sind eine Möglichkeit, Nutzern zu helfen, sich besser zu erinnern.>> Mehr
Paralleler & iterativer Designprozess + Wettbewerbstests = hohe Usability
Paralleler & iterativer Designprozess und Wettbewerbstests: die drei Methoden zur Erhöhung der User Experience funktionieren noch besser, wenn man sie kombiniert.>> Mehr
Die 10 besten Intranets 2011
Das Wissensmanagement ist vom Klischee zur Realität vorangeschritten und basiert auf einfacheren und daher häufiger genutzten Funktionen. Verdoppelung bei mobilen Intranets.>> Mehr
Die bewegungsgesteuerte Nutzeroberfläche von Kinect: erste Eindrücke
Inkonsistente Gesten, unsichtbare Befehle, übersehene Warnungen, eigenartige Dialogbestätigungen. Aber es macht Spass zu spielen.>> Mehr
Studierende im Internet
Studierende können viele Aufgaben gleichzeitig erledigen, wobei sich schnell durch Websites bewegen und oft das Ziel übersehen, wegen dem sie gekommen waren. Sie schwärmen für soziale Medien, aber reservieren sie für private...>> Mehr