Über uns
Wir verstehen uns als Pioniere und Trendsetzer am Puls der Entwicklung von Usability und User Experience. Daher arbeiten wir mit anderen weltweit etablierten Usability-Leadern in internationalen Projekten zusammen und schaffen dadurch einen spürbaren Mehrwert für unsere Kunden.
Unsere Mission
- Wir verfügen über eine hohe Methodenkompetenz und setzen diese praxiserprobt ein.
- Wir arbeiten mit Megatrends und berücksichtigen diese bei unseren Design- und Evaluationsprojekten.
- Wir erkennen Innovationspotential und lassen unsere Kunden davon profitieren.
- Wir decken den gesamten Lebenszyklus ab, von der Nutzerforschung bis hin zur Umsetzung.
- Wir arbeiten kompetent und erfüllen unsere hohen Qualitätsansprüche und die unserer Kunden optimal.
- Wir stellen unsere Kunden zufrieden und machen sie erfolgreich.
- Wir sind gegenüber unseren Kunden loyal und flexibel. Alles ist machbar!
- Wir liefern Mehrwert und haben Spass an unserer Arbeit.
- Wir arbeiten ziel- und lösungsorientiert und wissen, wovon wir sprechen.
- Wir sind Strategen und Visionäre, die Andere inspirieren.
- Wir sind Leader und überlassen es den anderen, uns zu kopieren.
- Wir arbeiten nach wissenschaftlichen Kriterien und liefern Fakten.
- Wir halten uns an den Code of Conduct der Usability Professionals› Association, an denjenigen der British Psychology Society und an die ISO 20252.
- Wir sind offen, transparent und freundlich.
Warum uns ein Verhaltenskodex wichtig ist
Das Einhalten eines Verhaltenskodex ist gerade in unserem Business sehr wichtig. Denn nur so kann man ein sorgfältiges und professionelles Vorgehen vorleben und einhalten. Unsere Kunden schätzen, dass sie sich darauf verlassen können, dass wir unsere Arbeiten mit grösstmöglicher Sorgfalt ausführen und stets darauf bedacht sind, Fakten zu liefern, Interessenskonflikte zu vermeiden und Anonymität zu gewährleisten.
Als Gutachter in Streitfällen haben wir Einblick in verschiedenste Fälle, deshalb schätzen wir es auch, wenn Firmen sich an verbindliche Standards und Normen halten. Aus unserer Sicht gibt es deshalb keinen Grund, warum Usability- und UX-Fachleute keinen Verhaltenskodex einhalten sollten.
Unser Lifecycle
Unsere Usability und User Experience Methoden unterstützen den nutzerzentrierten Entwicklungsansatz (User oder Human Centred Design, UCD) in sämtlichen Phasen der Entwicklung, d.h. von den Business Requirements bis hin zum Deployment. Dies in Anlehnung an ISO 16982 – «Ergonomics of human-system interaction – Usability methods supporting human-centred design» und ISO 9241-210 «Human-centred design for interactive systems».
Grundsätze des Human-Centred Design
Einer der wichtigsten Grundsätze des Human-Centred Design ist ein frühzeitiger, aktiver Einbezug der Nutzer. Die Auswahl der Methoden ist deshalb abhängig von der Nutzergruppe, der aktuellen Phase, der Frage- und Aufgabenstellungen und nicht zuletzt auch vom Produkt selbst.
Oftmals ist es auch so, dass verschiedene Methoden verwendet werden, um unterschiedliche Fragestellungen während des Lifecycles zu adressieren, meist auch gleichzeitig: z.B. kreative und formale Methoden, Fragebögen und Interviews oder Diary Studies und Fokusgruppen.
In der Praxis sieht das so aus, dass man nach dem Erheben der Anforderungen und der Personas (Nach Cooper, 1999) relativ schnell zum Papier-Prototyping übergeht. Dort werden die ersten Interaktions-Designs entweder mit Papier und Bleistift oder mit einem softwaregestützten Werkzeug (Omnigraffle, Axure, Balsamiq, Visio) erstellt. Dieses erste Interaktions-Design kann dann auch bereits mit Nutzern überprüft und getestet werden, bevor man sich Gedanken zum visuellen Design (Farb-, Schriftkonzepte, Styleguides) macht.
Nach der Verfeinerung des Interaktions-Designs und des Erstellen des visuellen Designs (Prototyp) werden die Konzepte wiederum einer qualitativen Prüfung unterzogen. So stellt man einfach und kosteneffizient sicher, dass die erarbeiteten Konzepte mit den Nutzerbedürfnissen übereinstimmen.