Usability & UX-News
iPhone-Apps brauchen niedrige Starthürden
Die meisten Mobil-Applikationen werden nur sporadisch genutzt, deshalb müssen sie bei der ersten Nutzung besonders einfach sein. Insbesondere sollte keine Vorab-Registrierung erforderlich sein, bevor die Nutzer den Nutzen der Anwendung kennen gelernt haben.
Weiter lesenNutzertests mit Experten
Es ist schwieriger, Usability-Studien mit erfahrenen Nutzern durchzuführen als mit Anfängern und die Verbesserungen fallen gewöhnlich kleiner aus. Dennoch lohnt es sich oft, die Leistung der Experten zu verbessern.
Weiter lesenDie zehn besten Intranets 2010
Intranet-Designs werden reifer und ernten die Früchte kontinuierlicher Qualitätsverbesserungen bei traditionellen Funktionen, während sie gleichzeitig neue Trends wie mobile Zugänge, Notfallbereitschaft und nutzergenerierte Inhalte aufgreifen.
Weiter lesenJeder kann Usability
Usability ist wie Kochen: was dabei herauskommt, braucht jeder; jeder kann es einigermassen, wenn er es ein wenig übt; und dennoch ist ein Meister vonnöten, um ein Ergebnis für Gourmets zu erzeugen.
Weiter lesenKurzzeitgedächtnis und Web-Usability
Das menschliche Gehirn ist nicht optimiert für abstraktes Denken und das Memorieren von Daten, wie Websites es oft erfordern. Viele Usability-Richtlinien werden von kognitiven Begrenzungen diktiert.
Weiter lesenFaktor Geschwindigkeit beim Medienkonsum: Vergleich zwischen Fernsehen und Internet
Die Granularität der Nutzerentscheidungen ist im Internet viel feiner, in dem das Prinzip vorherrscht, jedes Nutzerbedürfnis zu jedem beliebigen Zeitpunkt zu befriedigen. Die Inhalte müssen sich dieser rapiden Gangart fügen.
Weiter lesenUser Experience-Projekte mit agilen Methoden
Agile Software-Projekte sind noch nicht völlig nutzergesteuert, aber neue Forschungen zeigen, dass die Entwickler grundlegende Nutzererlebnis-Belange tatsächlich optimistischer einschätzen als UX-Experten.
Weiter lesenStreams, Walls, Feeds: Inhalte verbreiten über soziale Netzwerke und RSS
Die Nutzer mögen die Einfachheit von Meldungen, die mit der Zeit in Vergessenheit geraten, sind aber oft frustriert wegen nicht überfliegbaren Texten, zu häufigen Postings und der Schwierigkeit, Unternehmen in sozialen Netzwerken wiederzufinden.
Weiter lesenZeitebenen des Nutzererlebnisses
Die Zeitebenen beim Nutzeroberflächendesign reichen von 0,1 Sekunden bis zu 10 Jahren oder mehr, und jede Ebene hat ihre besonderen Usability-Aspekte.
Weiter lesenFrisch oder altbekannt: Wie aggressiv ein Redesign sein sollte
Die Nutzer hassen Veränderungen, deshalb ist es in der Regel besser, das altbekannte Design beizubehalten und es schrittweise weiterzuentwickeln. Auf lange Sicht allerdings kann die schrittweise Entwicklung die einheitliche Struktur zerstören, wodurch eine neue Architektur der Nutzeroberfläche nötig wird.
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