Usability & UX-News
Eine Checkliste für das Design von mobilen Eingabefeldern
Wenn Sie ein Eingabefeld für mobile Geräten gestalten, sollten Sie kontrollieren, ob es die Liste von 14 Usability-Voraussetzungen erfüllt.>> Mehr
Akkordeons auf mobilen Geräten
Akkordeons sparen Platz auf mobilen Geräten, können aber Verwirrung und übermässiges Scrollen zur Folge haben. Einfache Design-Anpassungen verbessern die Usability dieser UI-Elemente.>> Mehr
Die Apple Watch: Eine User Experience Bewertung
Smartwatch Apps sollten sich eher auf Gesten als auf Navigationselementen verlassen, das Wesentliche priorisieren, das Handoff unterstützen und massgeschneiderte, eigenständige Inhalte erstellen.>> Mehr
Grosse Touchscreens: Was sind die Unterschiede?
Um für grosse Touchscreens zu gestalten muss man ein besonderes Augenmerk auf die Eingabe, den Bildschirmfokus und die Geheimhaltung legen.>> Mehr
Mobile User Experience: Einschränkungen und Stärken
Mobile Smartphones haben inhärente Einschränkungen: einen kleinen Bildschirm, eine kurze Nutzungsdauer, die Anzeige eines einzelnen Fensters und eine variable Konnektivität. Doch einige ihrer Funktionen bieten auch einzigartige...>> Mehr
Der Zustand der mobilen UX
Unsere aktuelle Forschung im Bereich der mobilen Usability zeigt eine Verbesserung der mobilen UX. Der Responsive-Design Trend hat Sites und Apps dazu inspiriert, Inhalte mit einer höheren Priorität zu versehen als UI-Elemente...>> Mehr
Multitasking auf mobilen Geräten
Multitasking bedeutet, schnell zwischen verschiedenen Apps wechseln und mehrere Informationsquellen kombinieren zu können. Kleine Handybildschirme schränken die Fähigkeit des Nutzers ein, Inhalte verschiedener Apps gleichzeitig...>> Mehr
Tablet UX-Forschung aus der Zeit der Pioniere
Das PenPoint Tablet war damals seiner Zeit weit voraus, zu teuer und zu schwer, verfügte aber über eine gestische Syntax und Vorteile für die persönliche Produktivität, von denen wir heute noch lernen können.>> Mehr
M-Commerce: Schreckliche UX (zumindest für die Weihnachtsumsätze 2014)
Die von IBM gesammelten Traffic- und Verkaufszahlen zeigen, dass E-Commerce Sites während der Weihnachtszeit auf dem Desktop eine 288% höhere Konversionsrate ausweisen, als auf Smartphones.>> Mehr
Sachbücher auf Tablets: es gibt noch viel zu tun
Buch-Apps müssen viele Hyperlinks, eine nichtsequentielle Navigation und hochqualitative, detaillierte Illustrationen unterstützen.>> Mehr
Direkter versus sequentieller Zugang: Definition
Beim Design eines Interfaces sollte man direkten Zugriff verwenden und die Nutzer nicht dazu zwingen, den Inhalt in aufeinanderfolgenden Seiten durchzublättern.>> Mehr
Responsives Web-Design (RWD) und Nutzererfahrung
Teams für responsives Design erstellen eine einzelne Seite, um viele Geräte zu unterstützen, aber sie müssen die Inhalte, das Design und die Performance auf allen Geräten berücksichtigen, um Usability zu gewährleisten.>> Mehr
Skalierung von Nutzeroberflächen: Ein Informationsverarbeitungs-Ansatz für Multi-Device-Design
Wenn man für alle Bildschirmgrössen Designs erstellt, muss man die Kapazität des Mensch-Geräte Kommunikationskanals berücksichtigen. Dieser ist abhängig von der Gedächtnisspanne des Nutzers, der Geräte-Portabilität und der...>> Mehr
Mobile Navigation: Bildraster oder Textlisten?
Für die mobile Navigation sollten Bildraster für die tieferen Level der Informationsarchitektur aufgespart werden, bei denen die visuelle Unterscheidung zwischen Menüpunkten von entscheidender Bedeutung ist, weil sie die...>> Mehr
Responsive Design Intranets mit kluger Priorisierung der Inhalte
Erfahren Sie, wie zwei preisgekrönte Intranets - triptic und Abt Associates - ein responsive Design einsetzen, ihre Inhalte priorisieren und eine elegante Navigation verwenden, um sich an mehrere Geräte optimal anpassen zu können.>> Mehr
Login-Mauern stoppen Nutzer auf ihren Wegen
Zu verlangen, dass Nutzer sich registrieren oder einloggen, bevor sie eine App nutzen oder Informationen auf einer Website ansehen können, verursacht hohe Interaktionskosten und widerspricht dem Prinzip der Gegenseitigkeit.>> Mehr
Smartwatches sind die Zukunft - aber Samsung Galaxy Gear ist erst teilweise so weit
Die Smartwatch Samsung Galaxy Gear wirft wegen ihres winzigen Touchscreens einzigartige Probleme auf. Die Verwendung von Gesten und passend zugeschnittenen Inhalten sind vernünftige Lösungen, müssen aber auf eine besser nutzbare...>> Mehr
Das Nutzererlebnis bei iOS 7: eine Bewertung
Das flache Design verbirgt aktivierbare Elemente und das Wischen über die Kanten hinweg kommt Karussells und dem Scrollen in die Quere.>> Mehr
Design für mobile Intranets
Die wichtigsten Gründe, die Informationstechnik eines Unternehmens mobil anzulegen, sind die Unterstützung der Aussendienst-Mitarbeitenden und die Wichtigkeit der App für bestimmte Aufgaben. Doch die Nutzer legen auch Wert...>> Mehr
Tablet-Usability
Vor allem die flache Darstellung und schlecht skaliertes Design sind die beiden Stolperfallen bei der Tablet-Usability, gefolgt von schlechter Gestensteuerung und schlechten Arbeitsabläufen.>> Mehr
Mobilgeräte-Usability für Katzen: unerlässliche Design-Prinzipien
Feline (katzenartige) Nutzer erfordern besondere Überlegungen, darunter grössere Berührungsflächen für Pfoten, kontinuierliche Animation und eine hörbare Vertonung.>> Mehr
Der Kindle Fire HD ist viel besser als der ursprüngliche Kindle Fire
Der neue Kindle Fire von Amazon hat eine viel bessere Usability als das Modell vom letzten Jahr - und das 7-Zoll-Tablet schlägt die 9-Zoll-Version.>> Mehr
Windows 8 - enttäuschende Usability sowohl für Anfänger als auch für Powernutzer
Verborgene Funktionen, geringere Entdeckbarkeit, kognitiver Ballast durch die Doppel-Umgebung, Ein-Fenster-Nutzeroberfläche mit reduzierter Reichweite und niedrige Informationsdichte. Das ist schlecht.>> Mehr
Hardware-Daten oder Nutzererlebnis?
Die Qualität eines Produkts sollte an den Aufgaben gemessen werden, die Menschen damit durchführen müssen. Daher sollten Rezensionen die echte Nutzung in den Vordergrund rücken und nicht nur blosse Zahlen.>> Mehr
Mobile E-Mail Newsletter
Die Verwendung von mobilen Geräten stärkt den Nutzen des E-Mail-Marketings, da die Newsletter ständig zugänglich sind, bringt aber auch neue Grenzen der Usability für die Designvorlagen auf.>> Mehr
Zweckentfremdetes oder optimiertes Design?
Es ist zwar kostengünstig, aber minderwertig, Inhalte und Designs über unterschiedliche Medienformen hinweg wiederzuverwenden, z. B. Print in Online- oder PC-Versionen auf mobilen Geräten. Ein herausragendes Nutzererlebnis bedarf...>> Mehr
Mobile oder vollwertige Websites
Ein gutes mobiles Nutzererlebnis braucht ein anderes Designs als das für Nutzer eines Desktop-PCs. Zwei Designs, zwei Websites und Querverweise, damit alles funktioniert.>> Mehr
Mobile Websites oder Apps: Der Strategiewechsel steht bevor
Mobile Apps weisen zurzeit eine bessere Usability auf als mobile Websites, aber das könnte sich ändern und eine Strategie mit mobilen Websites könnte in Zukunft überlegen sein.>> Mehr
Mehrdeutige oder generische Befehle
Ähnliche Befehle mit unterschiedlichen Resultaten zu verknüpfen, kann mitunter verwirrend sein. Denselben Befehl für mehrere Vorgänge zu verwenden, erhöht die Usability, wenn die Ergebnisse vom Konzept her gleich sind.>> Mehr
Usability-Ergebnisse zum Kindle Fire
Auf den 7-Zoll-Tablets laufen mobile Websites am besten. Die Nutzer hatten grosse Schwierigkeiten, die richtigen UI-Elemente auf Designs zu berühren, die für einen Desktop gedacht sind, da sie auf dem Fire-Bildschirm sehr klein...>> Mehr
Das mobile Nutzererlebnis verschärft die Usability-Richtlinien
Viele Richtlinien für mobiles Design ähneln denen für PC-gestütztes Design, aber die Interpretation für mobiles Design ist viel gnadenloser.>> Mehr
Mobile Inhalte: im Zweifelsfall lieber weglassen
Texte für mobile Leser zu schreiben erfordert noch strengeres Kürzen als das Schreiben für das Internet. Wer unterwegs ist, hat weniger Geduld mit Füllwörtern. >> Mehr
Update zur mobilen Usability
Das Nutzererlebnis bei mobilen Websites und Apps hat sich seit unserer letzten Studie verbessert, aber es liegt noch ein weiter Weg vor uns. Eine eigene mobile Website ist ein Muss, aber Apps erzielen noch höhere Usability-Werte. >> Mehr
Transmediales Design für 3 Bildschirme (oder doch eher 5)
Die Verwendung mobiler Geräte wird zunehmen, aber auch Desktopcomputer werden wichtig bleiben. Dies zwingt die Unternehmen, Inhalte für mehrere Plattformen zu gestalten. Das erfordert Kontinuität im visuellen Design, bei...>> Mehr
Stellen Sie sekundäre Inhalte zurück, wenn Sie für mobile Nutzer schreiben
Mobile Geräte erfordern bei der Präsentation von Inhalten eine strenge Fokussierung, bei der sich der erste Bildschirm auf die allernotwendigsten Informationen beschränkt.>> Mehr
Warum die mobile App des Wall Street Journal bei den Kundenrezensionen nur 2 Sterne bekommen hat
Eine verwirrende Startseite nervt die aktuellen Abonnenten und verbannt die iPhone-App des Wall Street Journal (WSJ) auf die hinteren Plätze der Bewertung.>> Mehr
Mini-Informationsarchitekturen: Informationen zu einem Thema gliedern
In einer Mini-Informationsarchitektur werden Inhalte zu einem einzelnen Thema in Abschnitte unterteilt, die durch eine einfache Navigation verbunden sind.>> Mehr
iPad-Usability: Das erste Jahr
iPad-Apps haben sich sehr verbessert, aber es sind auch neue Usability-Probleme aufgetaucht, wie missverständliches Wischen oder überladene Navigationen.>> Mehr
Nutzen Sie den verwertbaren Platz auf dem Bildschirm aus
Websites und Mobile Apps quetschen oft Optionen in zu kleinen Bildschirmbereichen zusammen, wodurch die Dinge schwerer zu verstehen sind.>> Mehr
Optimierung eines Bildschirms für die mobile Nutzung
Ein einziger, mobiler Bildschirm fast ohne Funktionen hat dennoch zehn Design-Änderungen gebraucht, um den Usability-Richtlinien für mobile Websites zu entsprechen.>> Mehr
Inhalte auf mobilen Geräten sind doppelt so schwer zu verstehen
Wenn man auf einem Bildschirm in iPhone-Grösse komplexe Internet-Inhalte liest, sinkt die Verständnisquote auf 48%.>> Mehr
Die Lesegeschwindigkeit bei iPad und Kindle
Eine Studie mit Leuten, die längere Texte auf Tablets lesen, hat höhere Lesegeschwindigkeiten als in der Vergangenheit ermittelt, aber es geht immer noch langsamer als beim Lesen gedruckter Texte.>> Mehr
iPad-Usability: erste Ergebnisse von Nutzertests
iPad-Apps sind inkonsistent; ihre Funktionen sind schwer zu finden und es gibt oft Bedienungsfehler wegen versehentlicher Gesten. Eine übertrieben ausgeprägte Zeitungsmetapher und sonderbare Interaktionsstile verursachen weitere...>> Mehr
iPhone-Apps brauchen niedrige Starthürden
Die meisten Mobil-Applikationen werden nur sporadisch genutzt, deshalb müssen sie bei der ersten Nutzung besonders einfach sein. Insbesondere sollte keine Vorab-Registrierung erforderlich sein, bevor die Nutzer den Nutzen der...>> Mehr
Mobile Usability
Bei Nutzertests hat die Nutzung von Websites auf mobilen Endgeräten sehr schlecht abgeschnitten, besonders wenn die Nutzer auf "ausgewachsene" Websites zugriffen, die nicht speziell für eine mobile Nutzung konzipiert waren....>> Mehr
Texte gestalten für den Kindle
Schreiben für den Kindle ist wie eine Kombination von Schreiben für gedruckte Medien, fürs Internet und für mobile Geräte; optimale Usability bedeutet optimierte Inhalte für den speziellen Charakter der jeweiligen Plattform.>> Mehr
Kindle 2: Usability-Bericht
Das neue E-Book-Lesegerät von Amazon bietet eine Lesbarkeit auf dem Niveau gedruckter Bücher und glänzt beim Lesen von Belletristik, hat aber ein umständliches Interaktions-Design und unterstützt nicht-lineare Inhalte nur...>> Mehr
Mobiles Internet 2009 ist wie das Arbeitsplatz-Internet von 1998
Die Handynutzer müssen schwer kämpfen, wenn sie Websites nutzen wollen, selbst mit hochwertigen Geräten. Um die Probleme zu lösen, sollten die Websites spezielle Mobil-Versionen anbieten.>> Mehr
Warum Handys nerven
Umstehende haben Handy-Gespräche als dramatisch stärker wahrnehmbar, aufdringlich und lästig bewertet als Gespräche, die zwischen zwei anwesenden Personen geführt wurden. Dabei war die Lautstärke ein Kriterium, aber der Umstand,...>> Mehr
Mobile Geräte: noch eine Generation von nützlich entfernt
Neue mobile Geräte weisen gegenüber früheren Generationen einen immensen Fortschritt auf, sie sind aber noch nicht gut genug, um einen wirklichen Gewinn zu erbringen. Um ans Ziel zu gelangen, brauchen wir - anstatt...>> Mehr